Die Große Trüffel-Warenkunde: Difference between revisions

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Created page with "<br> Das Gericht mit dem Trüffel-Date sollte dann unter den Trüffeln nicht mehr zu sehen sein. Aus diesem Grund gehöre ich auch zur fanatischen Fraktion derer, die von Trüffeln phantasieren und immer den Schwarzen Perigordtrüffel meinen. Ich ließ im J. 1794. einen Theil des Gartens zum Viertenmale blühen, und erhielt nach dem Augenmaße auch da nicht mehr, nicht weniger Blumen. Die weißen Flecke an den Polen des Mars sind Kondensationen in der Marsatmosphäre; di..."
 
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<br> Das Gericht mit dem Trüffel-Date sollte dann unter den Trüffeln nicht mehr zu sehen sein. Aus diesem Grund gehöre ich auch zur fanatischen Fraktion derer, die von Trüffeln phantasieren und immer den Schwarzen Perigordtrüffel meinen. Ich ließ im J. 1794. einen Theil des Gartens zum Viertenmale blühen, und erhielt nach dem Augenmaße auch da nicht mehr, nicht weniger Blumen. Die weißen Flecke an den Polen des Mars sind Kondensationen in der Marsatmosphäre; die „Kanäle" werden jetzt für eine opt. Pleiße, Nbfl. der Weißen Elster, 90 km. Australien und Neuseeland kultivieren die Delikatesse in sogenannten Trüffelhainen. Diese unterscheiden sich zwar in Geschmack und Geruch voneinander, dürfen sich aber alle Trüffel nennen und wachsen in Ländern wie Russland, Neuseeland oder auch China. Diese sind bei den Spermogonien sehr kleine, meist einfache, kugelige bis stäbchenförmige Zellen, Spermatien genannt, welche gewöhnlich in Schleim eingebettet mit diesem zusammen aus der engen Mündung an der Spitze herausgepreßt werden. Welche Geschmacksnuancen bietet das schwarze Trüffelöl von El Dorado Aroma?<br><br><br> Die Bürgerin Bracke sah der schönen Frau, welche die Züge der Frau Apotheker trug, erstaunt ins Gesicht. Wegen des Femgerichts an dem Raubritter wurde Bracke zum Kurfürsten nach Berlin gerufen. Es war aber jener vermummte Irre niemand anders gewesen als Bracke. Platz. In der Turfsprache kommt ein Pferd auf P., wenn es als 2. od. Ein Lichtstrahl heißt (geradlinig, linear) polarisiert, wenn die Schwingungen der elektr. Plutokratie, Geldherrschaft, liegt vor, wenn die Besitzenden im Staat herrschen. Das Spicken macht die Braten saftiger und gibt ihnen nebenbei ein gutes Ansehen. Hierauf schneidet man dem vorstehend erwähnten Geflügel die Füße im ersten Gelenk ab, sticht Augen und Ohren mit einem spitzen Messer aus, zieht die Haut vom Kamm und die hornartige Haut vom Schnabel, reißt die Zunge aus, macht zwischen Hals und Flügeln einen kleinen Schnitt, greift mit dem Vorderfinger hinein und zieht den Kropf nebst der Gurgel heraus. Geruch, sind nicht glatt, sondern unansehnlich zusammengeschrumpft und mit einzelnen glasartigen Spitzen (Vanille-Kampfer) versehen. Sie ist im reifen Zustand mit zwei parallelen schwärzlichen Linien versehen. Weiße Trüffel lassen sich nur zwei bis vier Tage lagern. Der weiße Trüffel aus Alba ist der wohl teuerste Trüffelpilz der Welt. Der weiße Trüffel riecht eben nach weißem Trüffel, das aber in vollster Konsequenz.<br><br><br> Sie werden erst kurz vor dem Genuss mit Wasser und einer Nagelbürste gereinigt, sobald die Erde, die am Trüffel klebt, getrocknet ist. Beachte außerdem, dass deine Zaubertrüffel nicht mit anderen Lebensmitteln oder Wasser in Berührung kommen sollten. Kochtöpfe von Eisen und Eisenblech (worin jedoch auch keine Speisen, am wenigsten säuerliche, über Nacht hingestellt werden dürfen), daneben eisenglasirte, blecherne oder irdene Kochgeschirre sind vorzuziehen, weil die Speisen darin den reinsten Geschmack erhalten. Die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege weist keine Besonderheiten auf: wässern, mähen der Fläche und jäten der "Baumscheibe", Schutz vor Wildverbiss. Himmelshalbkugeln auf ebener Fläche. Große P.: Merkur u. Venus erscheinen zeitweise sichelförmig. Merkur ist luft- u. wasserlos, Venus dagegen in eine dichte Wolkendecke eingehüllt. Täuschung gehalten. Jupiter zeigt eine dichte Wolkendecke, deren Lücken als Streifen erscheinen. Monden umkreist. Zw. Mars u. Jupiter kreist die Mehrzahl der kleinen P. (Asteroiden, Planetoiden), deren erster (Ceres) 1801 entdeckt wurde (über 1200 bekannt). Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.<br><br><br> Platane, bis 20 m hohe Bäume, deren Borke sich in Schuppen od. Der Kurfürst reitet bis an die Hofloge und hebt das Schwert. Vor Ort im Casaretto Feinkostladen bieten wir Ihnen Trüffelpasta von Pasta di Aldo sowie wöchentlich frisch gelieferte gefüllte Trüffelpasta direkt aus Italien. Italien ist einer der weltweit größten Trüffelproduzenten, der sich auch im Export auszeichnet, so dass das begehrte Weiß in der Welt auch als italienischer weißer Trüffel bekannt ist. Polarnacht, in hohen Breiten die Zeit, in der die Sonne mehr als 24 st unter dem Horizont weilt (an den Polen 1/2 Jahr). Poch, Kartenglücksspiel unter 3-6 Personen auf P.brett. Sie finden die Pasta und den Risotto-Reis bei uns im Shop unter "Trüffel-Spezialitäten" und unter "Pasta, Reis, Hülschfrüchte". Excellent and ready to use to dress pasta or rice, to prepare canapes and truffled bruschetta, with eggs or to accompany meat and fish dishes. Zumeist werden Trüffel mit einem Trüffelhobel extrem fein geraspelt, zum Beispiel über Pasta oder Risotto. Fette Küchlein können auch auf selbige Art gemacht werden. So können Sie je nach Bedarf kleinere Mengen verwenden, ohne die gesamte Trüffel auftauen zu müssen.<br>
<br> Das Peridium hat unzählige Einbuchtungen, wie auch die weiße Alba Trüffel. Wie lege ich den Preis für Trüffel fest? Dabei kamen mir die dringenden Ermahnungen meines Petersburger Freundes wieder in den Sinn, und ich gewann mehr und mehr die Ueberzeugung, daß er doch vielleicht nicht so ganz Unrecht habe. Es kommt natürlich auch Benutzung der Bearbeitung in Frage, von der zu B. XVI die Rede sein wird; hier könnte z. B. das gestanden haben, was P. § 33 über Asa foetida mehr hat als Th. Hier hämmert das Herz, Rotspecht, am Baume der Brunst. Mit direkter Benutzung Theophrasts dürfen wir nur da rechnen, wo zwingende Gründe für diese Annahme vorliegen; da er in den folgenden Büchern direkt eingesehen ist, so müssen wir es auch hier für möglich halten. Direkte Benutzung ist im allgemeinen nicht wahrscheinlich; z. B. verrät in 9 ein Irrtum und die römische Datierung die lateinische Quelle. Wohl die Quelle ist es, die 18 Th. Den Schluß bildet eine Deklamation περὶ μέθης, wohl durch Reminiscenzen an die philosophische Literatur darüber angeregt (v. XV 675 e genannten Autor περὶ μύρων καὶ στεφάνων, die Quelle sei (zustimmend Wellmann Herm.<br><br><br> Wo starke Ähnlichkeiten mit Dioskorides auftreten und P., seine strenge Disposition durchbrechend, auf die Heilwirkungen der Pflanzen eingeht (51. 105. 113ff. 116. 125ff.), werden wir Sextius Niger als Quelle anzusetzen haben. Auch die Berührungen mit Dioskorides erklären sich zum Teil daraus, daß dessen Quelle Sextius Niger für die Beschreibung der orientalischen Pflanzen Iuba zugrunde gelegt hatte. Da die Benutzung des Letzteren nicht in Frage kommt, so möchte man die Übereinstimmungen auf Sextius Niger zurückführen, der auch im Index genannt ist. Fragen kann man, ob die Nachrichten über Verfälschung der Gewürze, die P. oft mit Dioskorides gemein hat, aus Iuba oder Sextius stammen (sicher aus diesem 47). Liste bei Alfr. Für die Palme wird 34 Iuba zitiert, der offenbar Th. 2) finden ihre Erklärung aus der Nennung landwirtschaftlicher Autoren im Index: Vergils Georgica haben nur vereinzelte Lesefrüchte geliefert; Cato ist einige Male selbst eingesehen (46!), meist aber durch Varro u. A. vermittelt.<br><br><br> Wie er von diesem braven Vorsatz zu einer Tirade gegen avaritia abspringt, mag man bei ihm selbst nachlesen. Ob er mit dem XIV 76 genannten Arzt, der Ptolemaios in einer Sonderschrift über bekömmliche Weine beriet, identisch ist, läßt sich nicht sagen. Der Geruch ist als Waldig zu beschreiben, während sein Geschmack hingegen als angenehm trüffelig mit einer Haselnussnote. Und während er es dem Botticelli und andern Zeitgenossen gar nicht übel anrechnet, daß sie in ihren Malereien, weil’s damals Brauch war, des Goldes sich reichlich bedienen, um ihren Bildern dadurch mehr Glanz zu verleihen, findet er bei Pinturicchio diese Angewöhnung dumm und von ihm nur in der Absicht befolgt, damit den Beifall der unwissenden Menge sich zu erwerben. Es war, als wolle er die Leute auf der Brücke um Aufmerksamkeit ersuchen. Es war, als versuche er langsam und allmählich wieder die Fühlung mit den Menschen zu gewinnen, die er so ganz verloren hatte. Auch was P. über die Citrustische beibringt (96ff.), geht tief auf das Technische ein und klingt, als stamme es aus dem Munde von Händlern; das Historische kann er aus Claudius haben (Münzer 391). Eine persönliche Erinnerung an Pomponius Secundus steht 83 (Cichorius Röm.<br><br><br> Über die Quellen haben wir zwei Spezialuntersuchungen. XVI et Theophrasti libros intercedat (Rostock 1893) und F. Abert Die Quellen des P. im XVI. Über den römischen Quellen ragt Cato hervor,  Europäische Wintertrüffel der nicht selten selbst eingesehen ist: s. etwa 20f. (mit abrupter Einführung). Auch wenn er S. 37 über § 26ff. bemerkt ,Das Spartumkapitel scheint Varro anzugehören‘, so schießt das über das Ziel hinaus; die Benutzung erstreckt sich nur auf 25f., vielleicht teilweise auf 27. Ganz verfehlt ist die Bemerkung über 160 bei Stadler 90. - Cato wird als Autor fünfmal zitiert; in 57 ist ihm nur ein Satz entnommen (anders Stadler 46), ebenso 93; mehr 136 (trotz Münzer 71. Wellmann 35, dessen Emendation von lenis eben durch unsere Stelle widerlegt wird). Varro ist mehrfach genannt, aber im Ganzen wohl weniger für das Landwirtschaftliche als für antiquarische Exkurse benutzt (74ff. 119ff. 125. 133ff.?). Viel wird man wiederum auf Celsus zurückführen dürfen, s. etwa 49ff. 92ff.; weist auf ihn intra triginta annos (40) und e proximis auctoribus (62)? Auch die Verarbeitung des Th. An Lesefrüchten fehlt es nicht: Vergil ist 4. 56f. genannt, Fenestella 1, Fabianus 3, Masurius 126. 135 (vgl. 47 und Münzer 121), Lenaeus 127. An Verrius könnte man bei 86 (tripudium sonivium) denken.<br>

Latest revision as of 06:45, 31 October 2024


Das Peridium hat unzählige Einbuchtungen, wie auch die weiße Alba Trüffel. Wie lege ich den Preis für Trüffel fest? Dabei kamen mir die dringenden Ermahnungen meines Petersburger Freundes wieder in den Sinn, und ich gewann mehr und mehr die Ueberzeugung, daß er doch vielleicht nicht so ganz Unrecht habe. Es kommt natürlich auch Benutzung der Bearbeitung in Frage, von der zu B. XVI die Rede sein wird; hier könnte z. B. das gestanden haben, was P. § 33 über Asa foetida mehr hat als Th. Hier hämmert das Herz, Rotspecht, am Baume der Brunst. Mit direkter Benutzung Theophrasts dürfen wir nur da rechnen, wo zwingende Gründe für diese Annahme vorliegen; da er in den folgenden Büchern direkt eingesehen ist, so müssen wir es auch hier für möglich halten. Direkte Benutzung ist im allgemeinen nicht wahrscheinlich; z. B. verrät in 9 ein Irrtum und die römische Datierung die lateinische Quelle. Wohl die Quelle ist es, die 18 Th. Den Schluß bildet eine Deklamation περὶ μέθης, wohl durch Reminiscenzen an die philosophische Literatur darüber angeregt (v. XV 675 e genannten Autor περὶ μύρων καὶ στεφάνων, die Quelle sei (zustimmend Wellmann Herm.


Wo starke Ähnlichkeiten mit Dioskorides auftreten und P., seine strenge Disposition durchbrechend, auf die Heilwirkungen der Pflanzen eingeht (51. 105. 113ff. 116. 125ff.), werden wir Sextius Niger als Quelle anzusetzen haben. Auch die Berührungen mit Dioskorides erklären sich zum Teil daraus, daß dessen Quelle Sextius Niger für die Beschreibung der orientalischen Pflanzen Iuba zugrunde gelegt hatte. Da die Benutzung des Letzteren nicht in Frage kommt, so möchte man die Übereinstimmungen auf Sextius Niger zurückführen, der auch im Index genannt ist. Fragen kann man, ob die Nachrichten über Verfälschung der Gewürze, die P. oft mit Dioskorides gemein hat, aus Iuba oder Sextius stammen (sicher aus diesem 47). Liste bei Alfr. Für die Palme wird 34 Iuba zitiert, der offenbar Th. 2) finden ihre Erklärung aus der Nennung landwirtschaftlicher Autoren im Index: Vergils Georgica haben nur vereinzelte Lesefrüchte geliefert; Cato ist einige Male selbst eingesehen (46!), meist aber durch Varro u. A. vermittelt.


Wie er von diesem braven Vorsatz zu einer Tirade gegen avaritia abspringt, mag man bei ihm selbst nachlesen. Ob er mit dem XIV 76 genannten Arzt, der Ptolemaios in einer Sonderschrift über bekömmliche Weine beriet, identisch ist, läßt sich nicht sagen. Der Geruch ist als Waldig zu beschreiben, während sein Geschmack hingegen als angenehm trüffelig mit einer Haselnussnote. Und während er es dem Botticelli und andern Zeitgenossen gar nicht übel anrechnet, daß sie in ihren Malereien, weil’s damals Brauch war, des Goldes sich reichlich bedienen, um ihren Bildern dadurch mehr Glanz zu verleihen, findet er bei Pinturicchio diese Angewöhnung dumm und von ihm nur in der Absicht befolgt, damit den Beifall der unwissenden Menge sich zu erwerben. Es war, als wolle er die Leute auf der Brücke um Aufmerksamkeit ersuchen. Es war, als versuche er langsam und allmählich wieder die Fühlung mit den Menschen zu gewinnen, die er so ganz verloren hatte. Auch was P. über die Citrustische beibringt (96ff.), geht tief auf das Technische ein und klingt, als stamme es aus dem Munde von Händlern; das Historische kann er aus Claudius haben (Münzer 391). Eine persönliche Erinnerung an Pomponius Secundus steht 83 (Cichorius Röm.


Über die Quellen haben wir zwei Spezialuntersuchungen. XVI et Theophrasti libros intercedat (Rostock 1893) und F. Abert Die Quellen des P. im XVI. Über den römischen Quellen ragt Cato hervor, Europäische Wintertrüffel der nicht selten selbst eingesehen ist: s. etwa 20f. (mit abrupter Einführung). Auch wenn er S. 37 über § 26ff. bemerkt ,Das Spartumkapitel scheint Varro anzugehören‘, so schießt das über das Ziel hinaus; die Benutzung erstreckt sich nur auf 25f., vielleicht teilweise auf 27. Ganz verfehlt ist die Bemerkung über 160 bei Stadler 90. - Cato wird als Autor fünfmal zitiert; in 57 ist ihm nur ein Satz entnommen (anders Stadler 46), ebenso 93; mehr 136 (trotz Münzer 71. Wellmann 35, dessen Emendation von lenis eben durch unsere Stelle widerlegt wird). Varro ist mehrfach genannt, aber im Ganzen wohl weniger für das Landwirtschaftliche als für antiquarische Exkurse benutzt (74ff. 119ff. 125. 133ff.?). Viel wird man wiederum auf Celsus zurückführen dürfen, s. etwa 49ff. 92ff.; weist auf ihn intra triginta annos (40) und e proximis auctoribus (62)? Auch die Verarbeitung des Th. An Lesefrüchten fehlt es nicht: Vergil ist 4. 56f. genannt, Fenestella 1, Fabianus 3, Masurius 126. 135 (vgl. 47 und Münzer 121), Lenaeus 127. An Verrius könnte man bei 86 (tripudium sonivium) denken.